Diese Karte zeigt die Spessart Sehenswürdigkeiten entlang des Mains von Würzburg bis Hanau. Der Main eignet sich hervorragend für lange Radtouren, da es kaum Höhenunterschiede gibt und nur wenige Hauptstraßen in Flussnähe vorhanden sind. Gleichzeitig gibt es nur wenige Top-Highlights.
Reisen in Deutschland
Würzburg Sehenswürdigkeiten
Der Main ist in Würzburg bereits ein breiter Fluss. Die Stadt ist zwischen Hügeln eingezwängt, die sich hier verengen, was ihr noch mehr malerischen Reiz verleiht. In Würzburg beginnt die Romantische Straße.
Leider wurden 1945 80 Prozent der Stadt zerstört. Aber was übrig blieb und wiederhergestellt wurde, ist einen Besuch wert. Für die Besichtigung ist mindestens ein halber Tag/ein ganzer Tag erforderlich. Darüber hinaus kann Würzburg als Ausgangspunkt für einen mehrtägigen Zwischenstopp dienen.
Rokokogarten in Veitshöchheim
Für Gartenliebhaber ist der Rokokogarten in Veitshöchheim ein absolutes Muss bei einem Aufenthalt in Würzburg. Erreichbar ist er mit Bahn, Bus oder Schiff.
Bergstraße. Von Darmstadt zu Heidelberg
Die Region von Heidelberg bis Frankfurt wird von Touristen normalerweise übersehen. Die Touristenroute Bergstraße hat jedoch ihren eigenen Charakter und eine ganze Reihe recht anständiger Attraktionen. Sie ist nicht für einen vollwertigen Urlaub geeignet, aber für ein paar angenehme Tage, einen Tagesausflug oder einen Zwischenstopp auf einer langen Route – ganz ausgezeichnet. Sie können sich mit dem Auto, dem Zug oder dem Fahrrad fortbewegen. Die beste Jahreszeit ist Frühling und Herbst.
Ostsee: Schleswig, Haithabu und Danewerk
Schleswig – “Siedlung (oder Hafen, je nach anderen Versionen) an der Schlei”. Die Lage scheint äußerst vorteilhaft zu sein: Einerseits hat man Zugang zum Meer, andererseits ist man gut geschützt. Und das andere Meer ist nur einen Steinwurf entfernt. Die Schlei ist jedoch nicht für die Schifffahrt geeignet, sodass Schleswig eher ein schlafendes Dorf als eine Großstadt ist.
Ostsee: Kappeln, Eckernförde, Schlei und alles dazwischen
In diesem Thema erkunden wir die Ostseeküste von Kappeln bis Eckernförde und Schlei. Die Ostseeküste Schleswig-Holsteins hat mehr Sehenswürdigkeiten als die Nordseeküste. Hier gibt es auch mehr entwickelte Ferienorte sowie große Städte und zusätzliche Unterhaltungsmöglichkeiten.
Odenwald Sehenswürdigkeiten Karte
Der Odenwald ist eine waldreiche und bergige Region zwischen Frankfurt, Heidelberg und Heilbronn. Die Berge sind stellenweise recht hoch. Jedes Mal, wenn wir durch den Odenwald fuhren, war es eine Reise ohne die Gewissheit, dass wir pünktlich ankommen würden, wo wir hin mussten. Die Straße erstreckte sich bis ins Unendliche und führte an völlig unerwartete Orte. Meiner Meinung nach sind die Geister aus dem benachbarten Spessart längst an diesen verwunschenen Ort gezogen, nämlich in das Dorf Mudau, das wir nach zwei Treffern unbedingt meiden wollten.
Donautal: von der Donauquelle bis Sigmarigen
Das Donautal von Sigmaringen bis Tuttlingen ist nicht so bekannt und nicht so beliebt wie der nahegelegene Schwarzwald. Aber diese atemberaubenden Ausblicke sind es wert, einen Tag mit dem Fahrrad, Wandern zu verbringen oder einfach mit der Bahn entlang fahren. In diesem Thema schauen wir uns die Donauquelle und das Donautal (mit Karten) an und gelangen nach Sigmaringen.
Halbinsel Eiderstedt. Sankt Peter Ording
Sankt Peter Ording (SPO) ist der am weiteste entwickelten Ferienorte am Ufer des Wattenmeeres nördlich der Elbe. Nur die Insel Sylt ist bekannter als sie. Dies bestimmt die Übernachtungspreise und eine hohe Kurtaxe, die auch von Tagestouristen erhoben wird.
Der Ferienort liegt an der Spitze der Halbinsel Eiderstedt. In diesem Thema erkunden wir St. Peter Ording und erfahren, wo sich eine Übernachtung lohnt, was es in diesem Teil der Halbinsel zu sehen gibt, wo welche Strände sind und wo man Fahrrad fahren kann.
Einbeck – Fachwerkjuwel
Es scheinte, dass Fachwerkstädte für uns nichts Neues sind. Aber Einbeck entpuppte sich als echtes Juwel in unserer Sammlung: Hier muss man nicht nach ein paar alten Gebäuden auf der Karte suchen, sondern hat das Gefühl, dass sich die Stadt seit dem 16. Jahrhundert kaum verändert hat.