Last Updated on 30/11/2023
Die Rheinschluchten oder die Schluchte von Vorderrhein und Hinterrhein sind ein touristisches Pflicht rogramm. Sie können die Viamala Schlucht in einer Stunde (oder einem Tag, wenn Sie wandern möchten) und die Ruinaulta Schlucht in mindestens einem Tag (vorzugsweise zwei – von oben und unten) sehen.
In diesem Thema finden Sie eine Karte der Region mit Sehenswürdigkeiten und eine detaillierte Beschreibung der Schluchten. Die Region befindet sich im Kanton Graubünden.
Vom Bodensee bis nach Chur ist der Rhein eine Nutzeinheit: Er ist dicht besiedelt, reguliert und mit Industrieanlagen bebaut. Knapp oberhalb der Chur beginnt eigentlich der Rhein als Fluss: Hier vereinen sich Hinterrhein und Vorderrhein. Und hier gibt es keine Industrie, nur Tourismus und einen sehr entwickelten Tourismus.
In Graubünden wird Deutsch und Rätoromanisch gesprochen. Die zweite verliert nach und nach immer mehr ihre Stellung, ist aber im Dialekt und in den Inschriften deutlich spürbar.
Alles Wichtige, was Sie in der Region sehen können – mit Notizen und Links.
- 1 – top
- 2 – sehr gut, wenn auch nicht so bekannt
- 3 – gut für einen Kurzurlaub oder einen Zwischenstopp. Mehrere mittelgroße interessante Orte
- 4 – lokal oder spezifisch, nicht für jedermann
Noten ohne Klammern – ich war da. Mit Klammern – ich war nicht da. Natürlich sind die Noten subjektiv.
Rund um Chur
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1. Landquart
Landquart ist die einzige Ausnahme in der industriellen Nutzung des Flusses. Aufgrund der Armut war es den Anwohnern nicht möglich, Bauten zur Regulierung des Rheins zu errichten. Dadurch ist die Mastrilser Rheinauen ein einzigartiger Ort, an dem seltene Pflanzen wachsen und seltene Amphibien und Vögel leben.
Hier gibt es auch ein Outlet-Dorf.
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2. Chur
Chur verfügt über eine sehr gut erhaltene Altstadt. Neben Straßen und Plätzen gibt es auch eine Reihe von Kirchen, von denen die Kathedrale (12.-13. Jahrhundert, gotischer Altar) und die Kirche St. Martin (15.-16. Jahrhundert) die interessantesten sind.
Urban-Golf – Golfen mit Softball auf den Straßen der Stadt, Ausrüstung und Anleitung in der Tourist-Info.
Museen:
Naturgeschichte Link
Museum der Region
Kunstmusem Link
Forum Würth(einer der Museumskomplexe des schwäbischen Unternehmers, Philanthropen und Sammlers Würth, in diesem Fall mit Schwerpunkt Skulptur) Link
Domschatz Link
Römische Ausgrabungen
Weinmuseum Torculum Link
Seilbahn auf den „Heimberg“ Brambrüesch Link
In der Nähe:
Schloss Reichenau – der Zusammenfluss der beiden Rheinquellen, das Weingut im Schloss Reichenau.
Tschiertschen – malerisches Dorf
Öffentliche Verkehrsmittel: Bus 42 ab Chur
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3. Arosa
Beliebter Familien-Bergurlaubsort Arosa mit mehreren Seen, Wasserfall und Seilbahnen.
Außerdem gibt es einen Seilpark, einen Alpengarten, eine Eishalle und eine Käserei. An der Mittelstation der Seilbahn gibt es einen Bärenpark. Ein Weg, auf dem Sie die Eichhörnchen füttern können.
Nach Arosa führt eine Bahnstrecke mit einem beeindruckenden Viadukt.
Wenn Sie planen, einen aktiven Tag in Arosa zu verbringen, achten Sie auf das All-Inclusive-Ticket – die Arosa Card (für diejenigen, die in Arosa übernachten – kostenlos, für Tagesgäste – 50 Euro).
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4. Lenzerheide
Feriental mit mehreren Seilbahnen, auf der anderen Bergseite von Arosa.
Kletterwald, Zipline, Coaster.
Schaukäserei
Thermalbad H2Lai
Klosterkirche in Churwalden (1500, Wandmalereien, Altar)
Öffentliche Verkehrsmittel: Bus 182 ab Chur
Vorderrhein – Ruinaulta Schlucht
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5. Ferienort Flims – Laax
Die Ruinaulta Schlucht und das Flimser Hochland sind durch den Einsturz eines Teils des Berges vor rund 9500 Jahren entstanden. Dies ist der größte bekannte Einsturz der Welt (wenn Sie Goldau gesehen haben, können Sie vergleichen: Dieser Einsturz ist 300-mal größer). Die dadurch entstandenen gefalteten Hügel waren für die Landwirtschaft nicht interessant, so dass hier wunderschöne Nadelwälder erhalten blieben. Es macht einfach Freude, dort zu wandern. Der Wald gab diesem Teil des Vorderrheins seinen Namen – Surselva („oberhalb des Waldes“)
Die Oberalpstrasse nach Flims verläuft in beachtlicher Höhe nahe den Bergen auf der rechten Seite der Schlucht von Chur (500 Höhenmeter relativ sanfter Anstieg). Nach Flims geht es wieder bergab (aber auch die Schlucht endet). Sie können die Schlucht auch mit dem Linienbus oder mit dem offenen Cabriobus durchfahren.
Öffis: Bus 81 Chur – Flims – Laax – Falera
Flims
Flims ist ein sehr entwickelter Ferienort mit mehrstöckigen Hotels und großen Geschäften. Grindelwald zum Beispiel, das viel bekannter ist, war bei weitem nicht so entwickelt und ähnelte eher einem Dorf. Das Resort besteht aus zwei Teilen: Flims Dorf und Flims Waldhaus. Der zweite liegt tiefer, am Waldrand und näher an der Schlucht, der erste liegt höher, näher an den Bergen und der Seilbahn.
Sehenswürdigkeiten (die Karte weiter):
grünblauer Caumasee mit kleinen Inseln und weißem Sand
der Weg nach Conn, wo sich die beste Aussichtsplattform auf der Ruinaulta Schlucht befindet (Fotos weiter)
Bach Connbächli
Seilbahnen: Wanderung. Link
Flims ist der südlichste Teil des Sardona, das auf der UNESCO-Liste steht. Im Jahr 2024 wird eine neue Seilbahn eröffnet, die die beiden bestehenden verbindet
Martinslocher Steinfenster: Am 12., 13. März, 30. September und 1. Oktober scheint die Sonne durch das Fenster direkt auf die Kirche im Dorf Elm.
Es gibt auch einen Wasserfall
Trampolinzentrum (auch für Kinder) Link
Kletterwald Link
Laax
See
Baumwipfelpfad Senda dil Dragun 1,5 km lang Link
Seilbahn Link
Trin
sehr schöner Crestasee, wo man baden kann (gegen Gebühr)
Historischer Klettersteig Pinut
Gletschergarten: Eine Kette kleiner Seen in Form von Bädern Strudeltöpfe Alp Mora.
Falera
Sesselbahn Link
die größte Megalithgruppe der Schweiz (1600-1200 v. Chr.) Parc La Mutta Falera
Sternwarte Link
Kirche St. Remigius
Blaue Rechtecke – Seilbahnen, mit dem Buchstaben „s“ – Sesselbahnen, grün – Aussichtsplattformen. Die blaue Linie ist ein Bach Connbächli.
Wanderung zur Ruinaulta Schlucht zum Aussichtspunkt Il Spir
Vom Parkplatz Flims Waldhaus. Zum Bezahlen sollten Sie vorher Frankenmünzen sammeln. Bedenken Sie bei der Planung Ihrer Wanderung, dass die Aussicht vom Il Spir mitten am Tag von der Sonne beleuchtet wird.
Befahrbarer, ausgetretener Forstweg ohne große Steine
gut passabel
Länge – Hin- und Rückweg ca. 6 km (je nachdem, welchen Weg man wählt)
Spaß – 5*
Information – 0
Alter – jedes Alter, aber es kann das Problem mit der Länge geben. Wer schafft es nicht, kann mit der Pferdekutsche fahren (verkehrt nach Fahrplan, Reservierung ist empfehlenswert)
Gleich nach dem Start kann man den Weg wählen, der hinunter zum Caumasee führt. Oder können Sie mit der Standseilbahn (gegen Gebühr) hinunter fahren, die nach 10 Gehminuten entlang des Hauptweges erscheint. Baden am See ist kostenpflichtig.
Aber wir machen weiter. Die Straße ist breit und gut.
Unterwegs gibt es einen künstlichen Bach Connbächli. Auch entlang dieses Baches können Sie zu den Klippen spazieren. Der 6 km lange Bach diente früher dazu, Wasser zu den Tieren im Dorf Conn zu bringen. Das Wasser im Bach ist eisig und sehr schnell. Mit einem Kinderwagen kann man nicht am Bach entlang laufen.
Sie müssen immer auf der breitesten Straße geradeaus gehen. An zwei Kreuzungen wählen Sie die Straße geradeaus.
Gegen Ende erscheint ein Dorf und danach gehen wir zu einer Klippe.
Sardona Berge.
Die Klippen sind fast nicht eingezäunt – sie glauben an Ihr Bewusstsein.
Alles ist auf diesem Foto so, wie Sie es sich vorgestellt haben – freier Flug direkt hinter dem Stein. Es gibt mehrere solcher Bänke.
Biegen Sie am Rand links ab, um zu Il Spir zu gelangen. Leider waren wir dort in der Hochsonne, sodass die Fotos verwaschen sind. Außerdem sehen die Augen wirklich mehr.
Nach der Aussichtsplattform kann man rechts an der Klippe entlang (flussaufwärts) abbiegen und weiter im Uhrzeigersinn zurück zum Caumasee gehen.
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6. Ruinaulta – mit der Bahn durch die Schlucht
Nur selten bietet eine Schlucht die Möglichkeit, sie mit dem Zug zu durchqueren. Mit dem Auto am linken Ufer (ab Chur) ist auch möglich, aber schwierig. Es gibt mehrere Aussichtsplattformen, die Sie auf der Karte oben sehen können:
Wackenau
Zault
Rhuinaulta-Blick (Spitg)
Isabord
Alix
Am interessantesten scheint Isabord zu sein, das gegenüber von Il Spir am gegenüberliegenden Ufer liegt.
Unten ist der Abschnitt rund um den Bahnhof Versam am interessantesten, auch dies ist der Bereich, den man von Il Spir und Isabord aus sehen kann.
Neben der Bahnhof Trin gibt es eine Hängebrücke.
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7. Ilanz
Ilanz – Altstadt. Hier ist die Schlucht bereits zu Ende, die Ufer gehen in ein breiteres Tal über.
Obersaxen – Freizeitpark Rufalipark
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8. Vals
Thermalbad
Seinbahn Link
Stausee
Rotabärg Schlucht auf dem Weg zum Stausee
Hinterrhein – Viamala Schlucht
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9. Sufers, Andeers
Sufers
See
Crestawald – Festung des Kalten Krieges Link
Andeers
Mineralbad
Rofflaschlucht Schlucht mit Wasserfall – auf halbem Weg zwischen Sufers und Andeers. Link
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10. Viamala Schlucht, Zillis
Viamala ist lateinisch und bedeutet „schlechte Straße“. Es ist erstaunlich, wie die Römer es überhaupt geschafft haben, hier durchzukommen.
Als Viamala bezeichnet man den Abschnitt von Zillis nach Thusis. Ungefähr in der Mitte dieses Abschnitts verengt sich die Schlucht, ihre Wände steigen auf 300 Meter an. An dieser Stelle wurde kürzlich ein neues Besucherzentrum errichtet und die Treppenhäuser renoviert. Link Der Parkplatz ist nicht sehr groß, aber die Plätze sind schnell frei. Wenn keine Plätze frei sind, nehmen Sie die Straße zurück nach Norden, es gibt noch ein paar weitere Parkplätze.
Der Besuch wird nicht lange dauern (ungefähr eine Stunde) – Sie können einen nicht allzu großen Teil der Schlucht sehen. Allerdings gibt es viele Stufen.
Bei Kindern – nur auf dem Arm oder mit denen, die selbst steigen können. Der gesamte Weg ist gut eingezäunt.
Schauen wir uns nun die Rheinschlucht an und studieren dann, welche Routen die Schlucht bietet. Es wird viele vertikale lange Fotos geben, denn einzelne Fotos sind etwas unleserliches, und nur in Langpanoramen sieht man, was es war.
Wir bezahlen also an der Kasse und gehen die erste Treppenreihe etwa bis zur Mitte hinunter.
Das sehen wir von der Plattform auf das rechte (zweite) Foto.
Dann beginnen wir mit dem Abstieg zur Hauptplattform mit Blick auf den Rheinkessel. Bedenken Sie bei der Reiseplanung, dass die Aussichtsplattform nach Süden ausgerichtet ist mit allen Konsequenzen (direkte Sonne).
Das ist es, was ich gegen die Sonne schaffen konnte.
Nun steigen wir zurück und gelangen entlang der engen Schlucht in die zweite, nördliche Galerie.
Der Mann am Ende der Galerie zeigt die Dimensionen der Schlucht.
Schauen wir uns ein wenig um und nach oben. Die Wände sind wie zusammengepresstes Sägemehl.
Steigen wir zurück zum Besucherzentrum und laufen zu den Wildener Brücken. Der Architekt Wildener baute im 18. Jahrhundert zwei Brücken, von denen eine erhalten geblieben ist (diejenige, die für Fußgänger näher bei uns liegt). So sehen sie aus der Schlucht aus. Fast Herr der Ringe.
In den Räumen im Inneren des Felsens gibt es kleine Räume mit einer Geschichte über Viamala. Die Treppe im Hintergrund ist eine Fortsetzung der Wanderroute. Sie ist sehr wackelig und zäh. Von dort gibt es keine Aussicht, da es sich lediglich um eine Umgehung der Fahrbahn handelt, damit niemand unter die Räder gerät.
Werfen wir einen Blick von der Brücke. Im Süden ist die engste Stelle. Wenn man genauer hinschaut, erkennt man ganz unten Wasser.
Ein Blick nach Norden auf das Besucherzentrum, wo wir gerade waren.
Lassen Sie uns den unteren Bereich vergrößern. Zu sehen sind Treppen und eine Plattform mit Blick auf den Rheinkessel.
Die Aussicht nach oben ist ebenso atemberaubend. Der Rest der 300 Meter Abhang hängt über dem Kopf.
Für diejenigen, die wandern möchten, gibt es mehrere Routen. Die wichtigste und bekannteste Veia Traversina verläuft entlang der Schlucht und ist insgesamt 11 km lang.
Öffentlicher Verkehr. Sie können mit dem Zug nach Thusis kommen, der Bus 541 hält in Zillis (manchmal hält er auch am Besucherzentrum).
Was ist zu sehen? Beginnen wir in Zillis, also im Süden.
Zillis
Kirche St. Martin, auch Sixtinische Kapelle der Alpen genannt. Deckengemälde aus dem frühen 12. Jahrhundert. Museum der Kirche. Link
Burg Haselstein ohne Besuch
Als nächstes kommt die Saransuns-Hängebrücke. Hier fängt die enge Schlucht gerade erst an, die Brücke liegt noch unten am Fluss. Dann erklimmen Sie die Hänge, ohne die Schlucht selbst zu sehen, da sie an dieser Stelle so eng wie möglich ist.
Nach dem Besucherzentrum ist der nächste interessante Ort die Hängebrücke Traversinersteg, und am Ende des Weges liegt als Bonus die Festung Hohen Rätien sehr malerisch auf einem Hügel. Danach kann man direkt über einen kurzen Weg nach Thusis hinabsteigen oder weiter den Hang hinab zur nächsten Festung und zum Bahnhof Sils gehen, wodurch sich der Weg um etwa einen Kilometer verlängert.
So wird Ihr Spaziergang Richtung Thusis aussehen.
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11. Thusis, Mutten
Von Thusis aus beginnt eine Reihe von Festungen und Burgen, von denen sich die meisten in Privatbesitz befinden, das heißt, man kann sie nur von außen besichtigen. Die Route heißt Burgenweg Domleschg. Länge 16 km.
Auf dieser Seite des Flusses fährt der Bus 512.
Ich werde nur die Orte auflisten, die Sie besuchen können. Die übrigen Burgen, die nur von außen besichtigt werden können, sind auf den Karten eingezeichnet.
Sie können die bereits erwähnte Festung Hohen Rätien besichtigen. Link Diese Festung auf einem fast unzugänglichen Felsen am Eingang von Viamala diente Reisenden auf dem Weg nach Süden als Zwischenstopp. Es gab eine kleine Anzahl von Befestigungsanlagen, einen Turm, eine Kirche und einen Raum zum Übernachten. Der Ort ist seit der Bronzezeit besiedelt. Die Befestigungsanlagen wurden Ende des 13. Jahrhunderts durch ein Erdbeben zerstört und verfielen nach und nach. Heutzutage wurde es restauriert.
Der nächste Besuchspunkt sind die Ruinen der Burg Campell. Dies sind typische Ruinen einer kleinen Burg (kostenlos).
Wandgemälde aus dem frühen 15. Jahrhundert können Sie im Stoffelhaus in Fürstenau besichtigen, jedoch nur nach Vereinbarung. Link
Canovasee – ein schöner See mit Bademöglichkeit (gegen Gebühr).
Innerjuvalt – kleines Schloss mit Café.
Schwarze Rechtecke – Bahnhöe, blaue Rechtecke – Seilbahnen
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